Blog-News – Februar 2009
Im Februar sind drei neue Autoren hinzu gekommen, dies sind:
- Lorena Meyer (Projektleiterin Internet & Neue Medien bei der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein)
- Jens Jacobsen (Geschäftsführer der Content Crew GmbH)
- Stefan Meißner (Consultant bei der seto GmbH)
Von unserer Seite aus nochmals ein herzliches Willkommen.
Nun zu ein paar Zahlen des vergangen Monats.
Die RSS-Abonnentenzahl hat sich um 24,6 Prozent gesteigert. Im Durchschnitt waren es 309 Abrufe an jedem Tag, der Spitzenwert lag bei 347 Abonnenten am 19. & 25. Februar. In Abbildung 1 ist der Verlauf zu sehen, der Einbruch am 8. Februar lag an der Umstellung der RSS-Feedverteilung von Feedburner zu Google.
Die Top-5 der beliebtesten Beiträge im Februar:
- Optimale Gestaltung der Textgrößen-Anpassung auf Websites
- Jobportale – Navigieren auch Sie sich aus der Wirtschaftskrise?
- Mode im Internet – problematisch oder ein Kauf wie jeder andere?
- Usability-Tests am Mac
- Wie lang sollten Startseiten auf Online-Shops sein?
So das wars mal wieder von den Blog-News.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit den kommenden Blog-Beiträge.
Interessant finde ich, dass sich unter den Top 5 Beiträgen 3 befinden, die in der Headline / Überschrift ein Fragezeichen aufweisen. Ist das ein wesentlicher Erfolgsfaktor – Fragestellung in der Überschrift -. wenn es darum geht möglichst viele Abrufe für einen Beitrag zu bekommen?
Gibt es hierzu ggf. Studien …
LG, Thorsten
P.S.: Könntest Du bei den nächsten News vielleicht noch angeben, wann die Artikel erschienen sind und wieviele Zugriffe es von dato gegeben hat, ggf. auch so was errechnen wie „durchschnittliche Zugriffe pro Tag (seit Veröffentlichungsdatum)“
Hallo Thorsten,
meine Meinung zu den Fragesätzen in den Überschriften ist, sie sprechen den User direkt an und der User denk er hat eine Antowrt oder möchte gern eine Antwort wissen.
Hallo Thorsten,
wir hatten bei Sportiversum.de mal eine ähnliche Vermutung. Das wurden die Seiten am häufigsten abgerufen, die mehrere Slashes in der URL hatten. Wir konnten das aber später nicht als eindeutigen Erfolgsfaktor identifizieren. Wäre ja auch zu einfach gewesen 😉
Gruß Wolfgang