Mental Models: Teil 1 – Die Welt im Kopf des Nutzers

Nutzer denken oft anders, als es von Programmierern und Designern erwartet wird. Es kann zwischen der tatsächlichen Funktionsweise eines Gerätes und den Annahmen des Nutzers darüber ein tiefer Graben entstehen. Bei diesen Annahmen wirken vorherige Erfahrungen mit ähnlichen Produkten, Erwartungen gegenüber wahrgenommenen Interaktionsangeboten des Produktes und Interpretationen von dessen Reaktionen zusammen und formen das mentale Modell.

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